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4000er der Alpen

Informationen zu "Mont Blanc / Monte Bianco"

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Sepp Gwiggner - 25.07.1979

Mont Blanc  Brenvasporn

einfachste Route in der Brenvaflanke, landschaftlich sehr lohnend. Die objektiven Gefahren sind am Brenvasporn geringer als bei den benachbarten Routen weiter links.

Alle Routen auf der Süd - und Westseite des Mont Blanc haben aber hohen Abenteuerfaktor und sind nicht zu unterschätzen!

 



Sepp Gwiggner - 18.08.1985

Mont Blanc Freneypfeiler

wir haben am Col de Peuterey biwakiert, sind im Stirnlampenlicht in den Pfeiler eingestiegen und konnten auf der Gouter Hütte dann noch die Sonne genießen.



Sepp Gwiggner - 10.07.1987

Brenvaflanke - Sentinelle Rouge

Bei der Querung nach dem Col Moor Stein - und Eisschlaggefahr, ansonsten aber eine der einfacheren Routen in der Brenvaflanke.



Sepp Gwiggner - 10.07.1994

Mont Blanc - Peutereygrat - im Anschluss an die Aig. Blanche Nordwand.

Insgesamt ernsthaftes Unternehmen, auch im Hinblick des Abstieges. Der lohnendste Abstieg nach Besteigung der Aig. Blanche führt über den Peutereygrat auf den Mont Blanc.



Sepp Gwiggner - 21.07.1996

Mont Blanc - Innominatagrat

nicht allzu schwieriger, aber dennoch großer Mont Blanc Anstieg



Sepp Gwiggner - 02.05.1997

Mont Blanc - Schitour

abgesehen von der Höhe und Länge der Tour einfache Schitour, jedoch mit nicht zu unterschätzender Eisschlaggefahr am Petit Platau



Sepp Gwiggner - 01.08.1999

Aig. Bionnassay NW-Wand - Mont Blanc - Aig. du Midi

Großzügige, nicht allzu schwierige Überschreitung im Herzen des Mont Blanc  

 



Sepp Gwiggner - 19.04.1997

Grand Pilier d´Angle NO-Wand \"Bonatti\" und Peutereygrat

große Stein - und Eisschlaggefahr beim Zustieg und auch noch im unteren Wandteil aus der Brenvaflanke. Einer der ganz großen Mont Blanc Anstiege in landschaftlich großartiger Umgebung.



Sepp Gwiggner - 31.07.2010

Mont Blanc - Brouillardgrat

Im Eberlein Führer wird der Brouillardgrat zwar als kürzer und leichter als der Peuterey - und Innominatagrat angegeben, in Wirklichkeit ist der Brouillardgrat aber wesentlich anspruchsvoller, schwieriger und zeitlich länger als der Innominatagrat.

Besonders die Schlüsselstelle gleich nach dem Col Emilie Rey kann bei schlechten Verhältnissen sehr schwierig sein.



Sepp Gwiggner - 08. 07. 1993

Mont Blanc Brenvaflanke Mayor

hat man die objektiv gefährliche Querung vom Col Moor erst mal hinter sich, hält sich die Stein - und Eisschlaggefahr in Grenzen und man kann die ausserordentlich wilde Szenerie der Brenvaflanke voll genießen



Sepp Gwiggner - 23.07.1988

Mont Blanc - Freneypfeiler

auch diesmal haben wir wieder am Col de Peuterey biwakiert. Kurz nach dem Ausstieg aus dem Pfeiler steckten wir schlagartig in einem heftigen Gewitter das uns 2 Std. unter den Biwaksack zwang. Laut Wetterbericht hätte das Gewitter erst einen Tag später kommen dürfen. Am Gipfel dann noch grandioser Sonnenuntergang!



Sepp Gwiggner - 20.03.2003

Mont Blanc - Grand Pilier d`Angle \"Dufour Frehel\"

Beim Zustieg und im unteren Teil der Route große Stein - und Eisschlaggefahr aus der Brenvaflanke. Insgesamt sehr ernsthaftes Unternehmen, auch im Hinblick des Abstieges, der praktischn nur über den Peutereygrat und den Mont Blanc führt.

 

Hallo Markus Pleyer!

Welche Tour seid ihr am 03. 08. 1985 eigentlich gegangen? Ich vermute, dass es sich laut Deinem Eintrag um den Brenvasporn handelt oder?

Gruß, Sepp Gwiggner



Maria Gisela Hoffmann - 1977



Maria Gisela Hoffmann - 1978



Maria Gisela Hoffmann - 1980



Maria Gisela Hoffmann - 1997



Maria Gisela Hoffmann - 1998



Maria Gisela Hoffmann - 2005



Sönke Neubert - 21.08.1998



Stephan Rankl - 06.09.2013



Markus Pleyer - 3.8.1985

Was für eine Tour!
Langer Zugang zur Biwakschachtel am Col de la Fourche, dann -nach einem ungeplanten Rasttag und leidlichem Schlaf erträglicher Zustieg bei frühnächtlichem Aufbruch (23.00 Uhr).
Wir wursteln uns im Dunkeln mit Stirnlampen durch den unteren Teil. Die Steigeisen kratzen auf dem Granit. Als es langsam hell wird sind wir in der Eiswand - klettern alle drei seilfrei. Einmal löst sich fast mein Steigeisen (Riemenbindung). Bei um die 45Grad und weit und breit kein Absatz oder eine Stufe, ....das Eis eher grieselig  ......ging mir ganz schön die Flatter.
Heinz baut einen provisorischen Stand mit einer Schraube - wir dürfen uns wegen der Eisschlaggefahr hier nicht lange zu aufhalten - lässt das Seil zu mir herab und sichert mich - ENDLICH kann ich das Eisen wieder anziehen, ...das war langsam ziemlich anstrengend, hauptsächlich auf dem Bein zu stehen, wo das Eisen noch saß und ich hatte Angst, es würde sich auch noch lösen.
Heinz wird wenig später trotz aller Vorsicht von einem Eisbrocken getroffen, den eine der Seilschaften vor uns auslöst, auch das ein kritischer Moment.
Unter der Serac-Zone müssen wir dann warten. Kevin übernimmt hier die Führung und pickelt sich im Vorstieg durch die 2 Seillängen. Respekt!
Danach wird es leichter, aber die Höhe macht uns zusehends zu schaffen. Als wir gegen 14 Uhr endlich am Gipfel ankommen, hat es leider zugezogen und wir haben keine 50m Sicht. Schade. Wir sind mehr müde als glücklich, liegen im Schnee - Das Gipfelbild , nun - es könnte auch auf der Schwäbischen Alb sein
Der Abstieg über den Bosses-Grat ist dafür vergleichsweise problemlos,- wir wählen dann die N-Flanke und die Route zu den Grands Mulets samt Hütte. Dabei haben wir einige Spalten hinab/übersprungen, die im Aufstieg bestimmt schwierig zu meistern sind.
Danke an meine Kameraden!



François Renard - 26.06.1990

http://renardf.piwigo.com/index?/category/775-montblanc_1990



François Renard - 12.06.1996

http://renardf.piwigo.com/index?/category/montblanc1996



Stephan Engl - 08.09.2011

Von Tete Rouches bis Gipfel und direkt bis zurück ins Tal



Stephan Engl - 01.10.2012

Im Rahmen von Filmarbeiten in 3 Etappen mit knapp 20 Kilo Filmequipment zum Gipfel gestiegen.

ZAZ Unpluged Konzert aufgenommen und mit einer Übernachtung wieder zurück ins Tal gegangen.





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