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Im extremen FelsInformationen zu "Cima Scotoni Südwestwand (Lacedelli) /3te Aufl. Nr. 81"« Zurück zur ÜbersichtSepp Gwiggner - 03.10.1982 Mit vermutlichem Originalausstieg ab zweitem Band, dieser oberste Wandabschnitt gehört zur Tour dazu und erhöht den Gesamterlebniswert. ...und dann dem Solo-Steck hinterher durch die Comici. Der Steck war schneller😂und musste und verabredungsgemäss den Rucksack bringen... Zum Abschluss ein Bier in seinem Bus. Mittlerweile weiß ich, dass \"einprägsame Kletterstellen\" nicht unbedingt puren Genuss versprechen. Beängstigend, spektakulär, untypisch - diese Adjektive fanden wir damals treffender, war es doch unsere erst zweite Pausetour in den Dolomiten. Mich würde wirklich interessieren, wie es mir heute mit mehr Erfahrung und Kletterkönnen in diesen Passagen geht. Tolle Erinnerungen jedenfalls bleiben und das Gefühl, noch bei Sonnenlicht das 2. Band zu erreichen, war unbeschreiblich. Auch das ein Grund, unbedingt nochmal herzukommen: der Ausstieg zum Gipfel gehört dazu... Eindrückliche und klassische Dolomitentour durch eine grosse Wand. Viele Quergänge, häufig Absicherungsbastelei, der Fels ist meistens gut und nur selten etwas brüchig. Die Cruxlänge ist in Freikletterei sehr anspruchsvoll. Ausführlicher Bericht: http://mdettling.blogspot.ch/2014/08/cima-scotoni-lacedellighedina-7a-oder.html Hagelschauer in der 12. Sl. nach dem Ende der Hauptschwierigkeiten. Abwechslungsreich, stellenweise etwas brüchig Gute Bedingungen, alle notwendigen Haken in Schlüsselseillänge stecken. Tolle, teils freie Kletterei. Wunderschöne und beeindruckende Linie durch eine erdrückende riesen Wand! In der Crux fiel mir der Henkel zu spät auf, ging dann aber doch alles frei. Die Linienführung durch nicht gerade logischen Fels ist einfach irre. Man klettert oft in ein Plattenmeer ohne zu wissen wann der nächste Sicherungspunkt kommt. Respekt an die Erstbegeher. Ausstieg (leider aus Zeitgründen) wie üblich übers Gamsband. |
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