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Im extremen Fels

Informationen zu "Hochkönig Gloria Patri /NEU 3te Aufl. Nr. 60"

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Niko Özdemir - 21.7.2016

Sehr schöne Tour im besten Kalk! Lange runouts. Mit wenig Sicherungsmöglichkeiten in einigen Seillängen. Die ersten fünf Seillängen waren sehr holprig, da sehr nass - danach trocken. Auf der Hütte haben wir ein Freigetränk und Schnaps für die Tour bekommen - was für ein Empfang!

 

 



Sepp Gwiggner - 30.09.1986

30. 09. 1986 mit Leonhard Enthofer

Abseilen vom Gipfel ist in Ordnung, sofern wirklich bis zum Wandfuß abgeseilt wird.

Wer vom Gipfel abseilt und dann nur den schönsten Wandteil klettert, war an dem Tag zwar klettern, die Pausetour hat er aber nicht gemacht. Die untersten 3 Seillängen vom Dientner Weg sind die Eintrittskarte für die ganze Tour!

Übrigens lohnt es sich, auch der \"Don Juan\" einen Besuch abzustatten (29. 06. 1986 mit Helmut Grindhammer)



Andreas Wunsch - 25.06.2016

Nachdem an den Ständen nun Normhaken stecken, ist diese Tour im Traumfels sehr zu empfehlen.

Trotzdem haben wir uns beide nicht um den Vorstieg gerissen. Und das lag nicht daran, dass wir bei dem vielen Schnee Bollerschuhe, Steigeisen und Pickel im Rucksack hatten.

Achja und ist der Routpunkt erst mal ruiniert .... Doch oben gab es kaum etwas mehr zu nullern.



David Bruder - 07.2006

mit Arne. Am Vortag die \"freier als Paul Preuß\" ... war ich jetzt nicht restlos begeistert. Übernachtung auf dem Matrashaus herrlich. Sind also erst mal abgeseilt (Sigibolt, damits nicht zu adrenalinfrei wird...). die letzte SL zum Wandfuß nass, haben wir uns geschenkt (Asche auf mein Haupt...). Die erste schwere Stelle mit kalten Fingern zach, ist man erst mal im Plattenpanzer, gehts sonnig, frei, kühn und sehr schön dahin.

 

Am 14.10.2023 dann doch mal den Start vom Wandfuß, wieder recht kühl, aber recht trocken. Ob man die SL wirklich braucht... im Prinzip stellen sie nicht die ganz große Herausvorderung dar, wenn an den vielen BH/H gezogen wird. Egal, jetzt hab\' ich s gemacht. Die Don Juan auch... die ähnlich, aber wohl gängiger ist (ich muss gestehen, ich kanns nach 17 Jahren nimmer vergleichen). Passt für mich.



Daniel Mohler - 16.06.2018

Langer 2,5 bis 3h Zustieg. Zuletzt sehr rutschiges Schottergelände. Schneefeld, sehr nasse Randkluft.

Schwieriger, nasser Start, jedoch viele BH. Querung nach links anspruchsvoll. Noch schwerer und kraftraubender Start ins Plattenparadies. Ab dort trocken.
Stände aus ein oder zwei Klebehaken. Merkwürdig nur, dass in absoluter Platte ein KH ohne riss daneben und woanders zwei KH mit Riss, Redundanz?!
Trotz der jüngsten Aufnahme absolut pausewürdig und deutlich moralischer als die allermeisten sanierten Pause Touren.
Ab dem Band lässt die Felsqualität deutlich nach. Nach 6-8 Stunden Ausstieg direkt am Matrashaus mit sehr nettem Hütten Wirt. Bier und Schnaps geht aufs Haus. Bei tausenden Klettersteiggehern freuen sich die Hüttenleute über jeden Kletterer.
Langer Abstieg, 3h.
Ach ja, Albert Precht übertreibt nicht mit der Schwierigkeitsangabe.

 

 



Philipp Bankosegger - 29.08.2018

Traumhaft! Der Start war natürlich nass, aber wie im Führer schon steht \"Eintrittskarte\"...

Auf jeden Fall moralischer als viele meiner bisher so gekletterten Pausetouren (sind halt nu so wenig!). Ein paar Haken mehr hätte da der Precht schon schlagen können...aber wers ned braucht, wuaschd! In SL11 (6-) sind wir die linke Rille geklettert, ging super. Die Rechte war total nass...

Nach etwas späteren Einstieg um 11 Uhr (die Tage davor war ja auch gutes Wetter...) waren wir um 17:30 Uhr beim Freibier(-schnaps). Merci! Mit der Stärkung gings dann ah flott runter ohne die Stirnlampen zu gebrauchen. 



Thomas März - 31.08.19

Übernachtung am Matrashaus am nächsten Tag die \"Das Leben ist schön!!!\" Kann ich nur bestätigen! Danke Roman für die gute Verpflegung!



Bernd Schurr - 12.6.2022

Anfang Juni noch ziemlich nass ...



Klaus Zugmaier - 09.08.2022

Keine Tour, wenn man noch kleine Kinder hat!



Florian Pfeiffer - 8.22

Ein Hoch auf den Hüttenwirth. Für Kletterer macht er alles möglich. 

Tour sehr moralisch. 



Simon Eberstadt - 08.07.2023

Absolute Kracher-Tour in bestem Fels. Albert Precht war wohl ein großer Meister. Der Vorsteiger sollte sich auch heute noch warm anziehen, in einigen 6er Seillängen kann man bis zu 15 Meter nichts legen und klettert freier als Paul Preuss über einbetonierten Schlaghaken in Traum-Wasserrillen. Dientner-Weg wie scheinbar immer tropfnass jedoch durch enge Hakenabstände gut kletterbar, der Rest dann bis oben raus top und sehr luftig/moralisch. Danke an den Hüttenwirt Roman, der ein Herz für Kletterer hat und Freibier und Schnaps für die Tour auftischte. Lässiger Abstieg an einigen Traumfelsen vorbei um den ganzen Berg rum zum Arthurhaus. 





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