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Im extremen Fels

Informationen zu "Aiquille Noire du Peuterey Südgrat /3te. Aufl. Nr. 6"

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Stephan Gerber - 29.08.2005
mit Peuterey integral



David Bruder - 01.10.2008

Abstieg nach Biwak am MB-Gipfel per Heli....blöd, wenn die Front 1 Tag früher kommt. saublöd, wenn der handyakku leer und man das nicht vorab weis. ganz blöde idee sowieso, da im oktober nach dem ersten neuschnee einzusteigen. Fazit: überlebt und was gelernt, hoffentlich!

http://www.bergeweise.de/kombi_eis/peuterey_integral.html



Niko Özdemir - 13.8.2011

Schöne Linie! Es zieht sich! Die Tour macht Appetit auf die Integrale. Der Abstieg ist heikel.

Die Hütte ist sehr wenig besucht und der \"Wirt\" Toni ist sehr nett  (hat die ganze Zeit das Radio laufen lassen). In der Hütte finden sich einige Topos vom Peuterey-Grat. Mit dem Fernglas kann man sehr gut den Grat beobachten. Der Einstieg ist ungefähr in der Mitte der Gamba und geht nach ca. vier Seillängen schräg rechts rüber in die Scharte. Danach relativ logische Linienführung. Oben seilt man in die Scharte ab und geht im leichten Schotter rechts hoch zum Gipfel. Der Abstieg ist nicht so wie im Topoguide beschrieben (vielleicht haben wir die Abseilstelle verpasst) - wie auch immer, man folgt den Steinmännern auf dem Grat und seilt dann in einer Rinne ab (vorsicht Steinschlag - die Abseilstellen sind meist gut geschützt).



Thomas März - 05.08.2020

in Kombination mit Peuterey Integrale



Daniel Mohler - 16.-17.07.2019

Es gibt im oberen Teil und am Abstieg sehr viele gute Biwakplätze!

Zur Zeitangabe 10-16 Stunden: wir haben 12 gebraucht, dies setzt teilweise gleichzeitiges Klettern und die richtige Wegfindung voraus!

 

Sehr schöne Tour, viele Seillängen und doch fühlt man sich so klein gegenüber dem Freney-pfeiler, etc. 



Arthur Lintner - 12.08.2021

Abstieg über Ostgrat wurde frisch mit gelben Punkten markiert und immer wieder mit neuen Bohrhaken versehen.



Andi Dick - 6.8.1993

viel gleichzeitig am Seil, trotzdem ein ausgefüllter Tag: Ab und an Hütte im Dunkeln

Im letzten Teil schon mal gefühlt VI

Abstieg wie berüchtigt lang, trotz Abseilpiste; Riesen-Steinlawine unterm Gipfel knapp verpasst, weil wir auf andere Seilschaft gewartet haben



Simon Eberstadt - 27.-28.05.2022

Beeindruckende Tour im Wahnsinns Ambiente. In 2 Tagen und 17h klettern als zweite Seilschaft im Jahr (nach einer Integral-Winterbegehung Ende Januar durch Iker Madoz und Martin Elias) noch viel Altschnee gefunden, dafür umso weniger Gas gehabt. Der falsche Schlafsack führte noch dazu, dass ich nachts Liegestütz und Planks machen musste, Schlaf ist was anderes. Jedoch wunderbare Kletterei im oberen Teil, gut abzusichern. Leider einmal mit kalten Fingern in die Exe gegriffen beim Verhauer, deswegen kein OS. Abstieg teilweise gefährlich aber super markiert mit gelben Punkten und Steinmännchen und vielen Abseilern am mantelzerstörten Seil. Der Blick auf den Monarchen macht Lust auf mehr!

 



Martin Feistl - 06.07.2022

Im Rahmen vom Integral mit Biwak an der Bich und nach Umgehung der Gugliermina. Alles in Bergschuhen freigeklettert. Ob das so clever war?



Alvaro Forero - 08.08.-09.08.2023

Wasser gibt es beim Zustieg am Wasserfall kurz vor der Hütte (Stand: 08.08.2023).

Folgende mobile Sicherungsgeräte waren für uns ausreichend: Cams: C3 Größe #0 und #1,  C4: #0.3 bis #3 (0.3 und 0.4 hatten wir doppelt)) und ein Satz Keile.

Ein paar Schlaghaken hatten wir für nur den Notfall dabei aber diese nicht benutzt.

4 Tiblocs für simultanes Klettern.

Abstieg: einfach den gelben Punkten bis zum Schluss folgen. Die Abseilpiste im Topoguide haben wir nicht gefunden aber der Weg der gelben ist bis zum Schluss gut markiert. Zeit: wir brauchten 6 Std und 20 Minuten bei einem \"normalen\" Tempo, also ohne rennen zu wollen. Es gibt sehr viele Stellen, die brüchig sind und wir wollten lieber dann vorsichtig abklettern.





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