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Im extremen Fels

Informationen zu "Piz de Ciavazes Südwand (Micheluzzi) /3te Aufl. Nr. 67"

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Jakob Kellner - 12.09.1992

mit Buhl Variante incl. oberer Teil



Thomas Neumayr - 18.09.1997
bis zum Gamsband



Klaus Scholz - 17.06.1974
wir waren zu dritt 8 Std in der Tour



Klaus Scholz - 02.03.1975
Sonniges Winterwetter



Klaus Scholz - 23.09.1976
auch im Herbst eine Supertour



Klaus Scholz - 15.08.1977
wie oft noch ?



Markus Pleyer - 1.8.1997

Wir wählten die Buhl-Variante als Ausstieg, Begehung bis zum Gamsband



Werner Haser - 25.05.1969
bis Band



Heinz Arnold - 1987

Die Pausetour endet am Gipfel. Wer sie nur halb klettert, hat die Pausetour nicht gemacht.



Sepp Gwiggner - 22.05.1973

22. 05. 1973 -  der obere Wandteil gehört zur Tour dazu und erhöht den Gesamterlebniswert.

Die Buhl Variante lohnt sich wenn man die Tour öfter - oder im Spätherbst macht.

08. 11. 1986 - mit Buhl Variante, aber diesmal nur bis zum Gamsband.

Neben der Micheluzzi ist auch die \"Schubertführe\" pausewürdig, bis zum Gamsband herrliche Genusskletterei, obere Wandhälfte alpin und anspruchsvoll (05. 09. 1986 mit Viktor Kruckenhauser)

Falls es am Ciavazes zu Staus kommt, ist auch die \"Via Niagara\" in unmittelbarer Nachbarschaft pausewürdig, vorausgesetzt, dass nicht am breiten  Band ausgeschert wird. Die Schlüsselstelle kommt erst oberhalb des breiten Bandes.

(Winterbegehung am 12. 02. 1989 mit Paul Gürtler)



Roman Veith - 07.07.2006
Nur bis Gamsband!



David Bruder - 01.09.2007

Diesmal einsam mit Dirk in seinen Hausschuhen, Respekt und..? war glaub ich auch dabei, oder? Gedächtniss...an dem Tag glaube ich noch die sanierte Schubert gemacht, plaisier.



Robert Zink - ca. 2001

Ausstieg oben über Vinatzer



Posch Sebastian - 09.2010

Alle Stände saniert. Bis Gamsband



Posch Sebastian - 20.4.2011

Ganze Wand, mit Buhlausstieg. Oben nur wenige, zum Teil schlechte NH. Obere Teil, bis auf letzte SL, brüchig



Roli Striemitzer - 20.04.2011



Andreas Wunsch - 22.09.2012

Oberer Wandteil (Original-Route) bei besten Bedingungen ok. Bis zu der Rechtsquerung in Mitte des oberen Wandteils guter Fels und leicht. Anfang der Querung oberhalb gelbem Überhang leicht aber brüchig. Oben im Trichter Wahl zwischen schwerem, festem, schwarzem Fels wenn trocken (V) oder etwas rechts im gelben Fels (IV) etwas brüchig. Ganz oben besser linkshaltend raus. Wir waren rechtshaltend über mit Lehm zusammengepappte Blöcke auf rohen Eiern ausgestiegen. Beim Standplatzbau am Ausstieg ist Kreativität gefragt. 

 

Achtung: Schwierigkeitsbewertung Topo im Loboedition-Führer in den letzten 4 SL mit III durchaus unterbewertet. Es trifft die pause extrem Bewertung IV bis V zu.



François Renard - 13.08.2012

Nur bis Gamsband

 

http://franval.renard.free.fr/PWG/picture.php?/11905/category/micheluzzi2012



Joachim Schneider (Bonn) - 19. 07. 1974

die Route geht bis zum Gipfel und endet nicht auf dem Band.

Ist es eine Unsitte, die Tour nur bis zum Band zu beschreiben

und/oder planmäßig nur bis zum Band zu klettern??. Dto. nebenan

bei der großen Schubertführe (Wandbuch richtigerweise im

obersten Wandteil)? Die Beschreibungen sollten auf alle Fälle

beide Wandteile umfassen, nicht wie bei den Führern von ........!



Jakob Kellner - 08.1980

bis Gamsband



Johann Steiner - 2013



Jürgen Leitz - 16.08.2014

Achtung lange nass, besonders die Seillänge nach der grossen Querung.

 

Wer es drauf hat besser bei \"Nässegefahr\" den Buhlausstieg.



Thorsten Bender - 27.08.2014



Daniel Mohler - 22.06.2014

nur mit dem ernsthafteren oberen Teil hat man die Tour als Pausetour geschafft. Dort wird die Felsqualität schlechter, die Absicherung ist nur noch mit Schlaghaken. Über den Pößnecker Klettersteig gelangt man zurück zum Sellapass.



Sönke Neubert - 26.10.2014

Eisschlag von oben (erst nachmittags) und kurzer Tag > nur 1. Teil gemacht. Trotz Schneelage hervorragende Verhältnisse bei

angenehmer Temperatur. Gamsband meist aper, Abstieg kein Problem. Trotz einigen Rinnsalen keine Probleme mit Nässe.

Keine weiteren Aspiranten ;-))



Marcel Dettling - 1.8.2014

Auch aus heutiger Sicht eine lohnende, elegante Kletterei, die oft über Platten und Lochfels führt. Ausführlicher Bericht: http://mdettling.blogspot.ch/2014/11/ciavazes-grosse-micheluzzi-5c.html



Sönke Neubert - 16.08.2016

Stände gebohrt!



Martin Treiber - 06.1979

Meine erste Pausetour, aber nur bis zum Gamsband



Martin Treiber - 30.12.2001

schneelos, sonnig, aber eiskalt. Mit Buhlvariante bis zum Gamsband. Abseilen ueber die Schober



David Bruder - irgendwann 2006

Nachdem wir im Januar? schon mal da waren (die vorgesehene Skitour abgebrochen..zu wenig schnee? keine Felle? ... ich weis nimmer. ) und den Quergang nicht gefunden hatten (der wäre mit Stiefeln auch sicher sehr lustig geworden...) dieses mal gleich grade raus über die Buhl, die ist ja nicht zu verfehlen. War einer der ersten Dolo-Touren, der Fels hat sich noch nicht an mich gewöhnt...oder so. Ich fand es damals recht luftig und spannend, vermutlich wars aber ganz brauchbar eingenagelt. Die Zeiten ändern sich. Am Gamsband raus, damals sicher aus Erfurcht vor dem angeblich (noch) brüchigeren oberen Teil. naja, Anfänger...!



David Bruder - 6.1.2020

Winterpausepunkt 19/20 #4, total #13 - macht hier echt Sinn: Man wird nicht beklaut, muss nicht (sehr) schwitzen und ist ganz alleine. Obere Hälfte wegen Unfindigkeit über \"Ciavaces Integrale\" - Erstaunlich gut, anhaltend (viel 5 bis 6+, 2 SL 7 bis 7+, viele NH u. SU, geborte Stände, 1 z-BH). Sonne kam zum Einstieg um halb 10 und blieb bis zum Ausstieg um halb 4. Oben 4x über tour abgeseilt (50-60m), unten über \"Buhl\" das gleiche Spiel - in 1.5h waren wir unten am Auto.



Andi Dick - 17.9.1991

Die einzige Pausetour mit meiner Herzensdame – sind ihr alle zu alpin (mäßiger Fels, wenig Haken, meist zu leicht).

VI+ kommt hin, überraschend auch hier die 4er-/5er-Längen nach dem Quergang.



Martin Feistl - 06.06.2022

Anstatt viel zu grübeln, oben konsequent den einfachsten Weg wählen. Immer. Und hoffen, dass niemand am Gamsband rumläuft. Wieso man wohl mit der Verbohrung bei der Hälfte aufgehört hat? Abseilen über \"Ciavazes integral\" (20m, hoch, 50m über Schrofen zum markanten Sporn rechts der Route absteigen, von dort 4 Mal volle Länge aufs Gamsband und noch 4,1111 Mal über Buhl und irgendeine neue 12mm-Bolt-Route direkt zum Einstieg. Ideal mit frischem Kreuz- und Seitenband. 



Alba Lucia Neder - 20.02.2023

#3/2023 Onsight, alles geführt. Mit Niklaus Fähndrich.

 

Selbstverständlich mit oberem Teil. Dieser wurde 2022 von Heinz Grill mit je einem Ring an den Ständen versehen. Viele rel. neue lila Schlingen vorhanden. Hat die Wegfindung auf jeden Fall erleichtert. Kletterzeit 10:00 h (5:45+4:15)

Zuletzt sechsstündiger Abstieg über Pößnecker-Steig… Mehrfach durch Rinnen abgeseilt, Klettersteig teilweise unter Schnee begraben, endlich am Wandfuß, und dann nochmal 2:30 h durch den Tiefschnee gewühlt...

Handgezeichnetes Topo vom oberen Teil unter Bilder hochgeladen. Könnte helfen.



David Bruder - 14.01.2024

Von der Dunkelheit nicht überrascht worden nach SL 5 von 8. Trotzdem Abgeseilt - in der kalten Januarnacht erschien weitermachen nicht die beste Idee... bis dahin sehr annehmbare Kletterei, Fels ist mindestens gut, dazu dank dem Grill ausreichend gesichert (Stände mit BH und Schlinge, ZS an Schlingen und H in ausreichendem Maß). dazu schön alpin exponiert. Wenn der Rest auch so ist, ziemlich cool.

Abseilen ging gut - bis auf die SL5, da hängen jetzt 2 Karabiner in der Querung. Topo von Alba passt ganz gut.





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