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Im extremen Fels

Informationen zu "Brenta Alta Nordostverschneidung /3te Aufl. Nr.64"

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Sepp Gwiggner - 15.09.1982

15. 09. 1982 mit Luisa Jovane

Auch die Detassisführe im rechten Wandteil ist \"pausewürdig\" (30. 07. 1997 mit Larcher Leo) guter Orientierungssinn für die richtige Routenfindung erforderlich!



Ralf Sussmann - 10.08.2010

In der 5. Sl einen neuen 3-m-Ausbruch mit neuem Diagonalhaken versehen, hier obligat 7 für einige Meter.



Roli Striemitzer - 03.08.2012



Joachim Schneider (Bonn) - 23. 08.1980



David Bruder - 26.09.2016

beim zustieg von Vasinella über bocca die brenta kommt man an wasser vorbei (ca. 5min nach der bocca, leitung von der hütte)wir sind völlig verwirrt n-o seitig (über guglia scharte zum einstieg. geht...irgenwie auch. ob das schlau ist..hm..ich würde sagen: eine difinitiv wasserfrei option.-)

route selbst ist....beeindruckend. auf den ersten längen auch beeindruckend brüchig, legt sich weiter oben und wird z.t. richtig gut. haken hat es erstaunlich viele. schlüsselstellen waren für uns gleich die 2te (steil, brüchig), und die beiden hakenleitern bevor es sich zum ersten mal zurücklegt. viele aber oft auch lockerer Haken! Hammer?!! die \"dachquerung\" geht gut: von guten haken nach l und dann beherzt 10m rauf zu stand, wo sich das gelände wieder zurücklegt. oben raus etwas undefiniert, haben im orginalaustieg links noch ca. 5-8 H gesehen. sind zum schluss über leichters gelände zuweit links?) zum grat gelangt. auch gut.-) Abstieg hatten wir oben mandl, unten....nix. nur abseilstellen von 2 anderen, die sich da hin (ver-) irrt haben. geht aber immer irgendwie!

mti einigen p.a. in den schlüsselstellen wars in unter 5h vorbei...

 



Tobias Bailer - 24.09.2016

Wer das Abenteuer sucht, kann es hier noch finden!!! Insbesondere im unteren Teil, brüchig, wild und schlechte Haken.



Daniel Mohler - 06.07.2021

beeindruckend steiler unterer Teil, anfangs recht brüchig. Die 7er Stellen haben recht viele Haken, danach ist viel Luft,aber auch deutlich leichter. Haben 5 Stunden bis zum Gipfelgrat gebraucht. 5-7 Stunden ist realistisch. Die 8-11 Stunden von Christoph können wir absolut nicht nachvollziehen, ebenso die Einstufung als zweitschwerste Tour im extremen Fels. 





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