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Im extremen Fels

Informationen zu "Sass Maor Ostwand (Solleder) /3te Aufl. Nr. 70"

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Sepp Gwiggner - 19.07.1980

Wir haben die Tour mit Anreise und Rückfahrt von der Wildschönau aus als Tagestour gemacht.



Sepp Gwiggner - 29.07.1998

Noch wesentlich lohnender, aber auch dementsprechend länger und anspruchsvoller wird die Tour mit der Dir. Einstiegsvariante von Bettega, Gimmi, Gorza - 400 Meter V+ also mit Einstieg von ganz unten (29. 07. 1998 mit Viktor Kruckenhauser)

Wer es gerne noch schwieriger mag als die Solleder, dem sei die \"Biasin\" nebenan zu empfehlen (13. 07. 1996 mit Paul Gürtler)



Roli Striemitzer - 19.05.2007



François Renard - 09.08.2012

http://franval.renard.free.fr/PWG/picture.php?/11984/category/sassmaorsolleder2012



Joachim Schneider (Bonn) - 13. 07. 1978



Tobias Bailer - 28.08.2012

Tourenbericht, Bilder und weitere Informationen im Forum auf www.rocksports.de



David Bruder - 30.12.2016

SS schon im schatten..brrr...lange unterhose kann man nicht am hängestand anziehen,-) wenig schnee, aber der an den falschen stellen. abstieg steigeisen sehr nützlich, sonst ballast.  wuider hund, der solleder....



Daniel Mohler - 05.10.2017

Beste Verhältnisse! Von der Kaltfront merkten wir auf der Südseite nichts. 

 

Spektakuläre, ausgesetzte Querung an griffigem Fels. Die Schlüsselseillänge kletterten wir weiter rechts im gelben Fels, das war vermutlich schwieriger und anspruchsvoller als die übliche graue SSL weiter links. 

 

Im oberen Bereich gibt es einen Durchschlupf, der enger nicht sein darf. Originell alle mal! Vergleichbar mit Monte Pelmo und Austriakenriss, nur dunkler und dreckiger. Klassisches Abenteuer. Die Augen eines reinen Sportkletterers möchte ich sehen, wenn dieser vor dem Höhleneingang steht ;)



Andreas Wunsch - 16.10.2021

Am Vortag waren wir nach kurzer Nacht recht unvorbereitet in die Tour eingestiegen und dann prompt erst einmal in der Biasin gelandet. Anfängerfehler. Damit war es schon zu spät für eine vernünftige Begehung. Leicht erkältet, fast alles im Schatten bei 2 Grad und Wind, brrrrr. Also den Vorbau noch mal abklettern, gemütlich in der Sonne am Parkplatz chillen und am nächsten Tag nochmals die 3h hoch zum Einstieg, dann am Laufenden bis wirklich ans Ende der Rampe. Mit dem abends in der netten Hütte am Parkplatz studierten Palaführer Topo dann problemlos zu finden. Das Topoguide Topo ist auch gut, auch die Beschreibung, wie man den Vorbau klettert.

Die Querungen sind schon ein herausragendes Erlebnis. Auch der Kamin mit Durchschlupf, garniert mit kleinen Eisformationen. Vor allem wenn der Vorsteiger seinen Rucksack vorher hängenlässt, das eine Halbseil sich verklemmt, also auch noch um den Oberkörper gewickelt ist und man vom Geröllkessel ständig mit Steinen bombardiert wird, während man auf dem Rücken liegend strampelnd sich aus dem Loch zu befreien versucht. Wäre sicher filmreif gewesen.

Der Abstieg auf den Normalweg ist mittlerweile perfekt mit Abseilständen deluxe versehen und mit fast unverschämt vielen Bohrhaken und Roten Punkten verziert. Bei Nacht oder Nebel wirds einen natürlich freuen.

 

Gehört insgesamt für mich zurecht in die Kategorie der 12 schönsten Pausetouren.



Jacques Lepesant - 19.7.2021

sehr schöne klassische Dolomitenkletterei, die aber ein bischen Dolomiten Erfahrung erfordert, um Spass zu haben. Sehr gutes Topo unter \'orme verticali\' , besser als \'topoguide\'... einzig der Standplatz nach der 1. Querung besser direkt am Bh als 5 m weiter auf kleiner Terrasse an schlechten H., vom Bh geht\'s dann auch gleich rechtshaltend hoch. ( Im dem Abstieg befinden sich jetzt sehr viele geklebte Haken und Abseilstellen....)





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