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Im extremen Fels

Informationen zu "Spik Gerade Nordwand /3te Aufl. Nr. 91"

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Roli Striemitzer - 14.07.2007



Gerhard Wiedemann - 25.08.2013



Arnie Strapcans - ~2016

wenig lohnend; eher V als V+; kaum richtige Kletterei.



Joachim Schneider (Bonn) - 17./18. Aug. 2017

lichkeiten, sich zu versteigen. Der Fels ist immer wieder etwas brüchig.

Vom Dibonaband kommt man noch gut -durch abseilen- hinunter. In der

Hütte gibt es kein Wasser. Auf dem Weg zur Hütte kommt man an zwei

Quellen vorbei.

Meine Taktik: Am ersten Tag vom Auto bis aufs Dibonaband, hier biwakie-

ren (es war mein 61. Biwak), am nächsten Tag Durchstieg und Abstieg

zum Auto.



Daniel Mohler - 03.06.2018

Am Vorabend Aufstieg zum Biwak Pod Spikom (Schlüssel gibt’s im Tourismus Büro Kranjska Gora, ansonsten nur offener Notraum).

Hatten großen Zweifel wegen riesengroßem, steilen Schneefeld am Einstieg und ohne Pickel/ Steigeisen. Wir konnten jedoch die komplette Randkluft entlang hochsteigen, quasi Kaminklettern Eis-Fels ;)

 

Der Felsteil bis zum Dibonaband lässt sich noch gut seilfrei machen, ist jedoch oft brüchig.
Vom Dibonaband (wir haben hier keinen überdachten/ steinschlagsicheren Biwakplatz gefunden) gilt es den richtigen Einstieg in die Hauptwand zu finden. Wir nahmen den rechtesten Riss und fanden auch einige Haken. Dort sehr schlechter Fels. Nach 1 SL wieder nach links und ab da nur noch gerade hoch entlang der markanten Verschneidungslinie (nicht die vom Tal erkennbare linke sondern die eher unscheinbare rechte). Im Pauseführer ist der Verlauf nicht ganz richtig.

 


Die Route hält einige Überraschungen bereit wie den \"Esel reiten\" am Übergang vom grünen Kopf zur Wand. Der Kamin wo man laut Topo den Rucksack nachziehen muss, lässt sich super an der linken plattigen Wand klettern.
Die Wand ist trotz Nordausrichtung bis Mittag fast komplett in der prallen Sonne.

Bei uns waren es insgesamt 12 Seillängen, die letzten 100hm seilfrei 

Wir haben ab dem Dibona Band 75 Haken gezählt. 

 

 Schwierigkeit: 6- realistisch. Im Vergleich zur Laserzwand und Gamsmutterturm aufgrund der Felsqualität und Absicherung trotz der angegebenen Schwierigkeiten anspruchsvoller!


8h von der Hütte bis zum Gipfel.

Eine absolute Empfehlung im Frühjahr/ Frühsommer. Bei Schnee im Abstieg kann man den knietötenden 4h-Abstieg auf 2h verkürzen. Bis zur Straße, dann zurück trampen.

 

www.bergfotografie.jimdo.com



Max Brugger - 30.07.2021

Brüchig und hart für den Grad. 

Biwak hat zur Zeit geschlossen. Hinter der Hütte kommt man aber in den Notraum. Bei uns lagen ein paar alte Matten rum. Decken waren nur sehr gammlige vorhanden.  Aus der Quelle ca halbe Stunde vor Hütte kommt sehr wenig Wasser, bei langer Trockenheit sollte man sich nicht drauf verlassen.

Wandbild und Topo aus den vorherigen Einträgen war sehr hilfreich. 

 





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