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Im extremen Fels

Informationen zu "Däumling Ostkante /3te Aufl. Nr. 93"

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Sepp Gwiggner - 01.08.1972

1972 noch mit Originaleinstieg

1998 mit Hoi Einstieg, der dem Originaleinstieg absolut vorzuziehen ist.

Zur bereits 3 fachen Sanierung dieser Kante: Falls es noch zu einer weiteren Auflage des Buches kommt, sollte diese Tour gegen einen bohrhakenfreien Alpinklassiker ausgetauscht werden. Das gleiche gilt auch für ähnlich übersanierte Touren im Buch.

Soch übersanierte Touren sind nicht mehr pausewürdig!

Schade um diese Denkmäler aus der Zeit des klassischen Alpinismus, der damit verloren geht!



Sepp Gwiggner - 07.09.1998

In unmittelbarer Nachbarschaft gibt es auch die Mandlkogelkante, der Schicksalstour von Paul Preuß.

Diese ist zwar etwas leichter als die Däumlingkante, als Gesamterlebnis aber höher einzustufen als die Däumlingkante, vorausgesetzt, man geht bis zum Gipfel. Leider wurde inzwischen aber auch dieser Klassiker schon eingebohrt. Was würde wohl Paul Preuß dazu sagen?

Wer vom letzten Bh-Stand wieder abseilt, war an dem Tag zwar klettern, die Pausetour hat er aber nicht gemacht. Der Gipfel und der Abstieg gehören zur Tour dazu!



Posch Sebastian - 23.4.2011

Tolle Tour, Stände BH, dazwischen ausreichend Zwischenhaken



Roli Striemitzer - 23.04.2011



Andreas Wunsch - 09.09.2012

Beim Abseilen über die Edelweiß-Abseilpiste besser die ersten 3 * 20m einzeln abseilen,



Andreas Bernhofer - 2009

mit Eichholzer Hansei und Steiner Jonny, Dreierseilschaft



Joachim Schneider (Bonn) - 28. 08. 1992



Tobias Bailer - 28.07.2012

Tourenbericht, Bilder und weitere Informationen im Forum auf www.rocksports.de



Johann Steiner - 2010



Christoph Lindenthaler - 07.2013



Gerhard Wiedemann - 19.10.2014

Komplett saniert, nahezu plaisier. Empfand ich genusssteigernd -  da kommt halt doch wieder der gelegenheits Alpinist durch.

Sehr schöne Route.



Peter Neufang - 28.08.2011



Martin Keeser - 12.09.2015

Tour perfekt mit Bohrhaken (über-)sichert. Obacht beim Abseilen: MIndestens die ersten drei Mal mit Einfachseil (20 m) abseilen!



François Renard - 07.08.2015

http://renardf.piwigo.com/index?/category/daumling2015



Jürgen Leitz - 02.08.2016

Die Tour wurde vor ein paar Jahren von Heinz Sudra komplett eingebohrt.

Das aktuellste Topo findet ihr hier:

 

www.alpenverein.at/hofpuerglhuette_wAssets/img/Topo2016.pdf



Niko Froitzheim - 31.8.2017

Bei der zweiten Abseilstelle sollte man sich nicht zu weit links (wenn man nach unten schaut) in den Überhang abseilen, sondern mehr auf dem Pfeiler bleiben.



Philipp Bankosegger - 20.08.2019

Anspruchsloses Plaisierstück, welches mir mit Sicherheit nicht allzu lange in Erinnerung bleiben wird.



Joachim Stark - 9.9.2020

Einstieg über Hausa Lehrer. Die angebliche 7+ Schlüsselstelle ist für Leute über 1,80 eher ein 6er, für Leute unter 1,70 dafür evtl. kaum kletterbar... Egal: Traumtour, perfektester Fels. Leider komplett übersaniert. Friends und Keile kamen nicht zum Einsatz. Abseilen funktioniert mit 60m-Seilen statt 13x20 Meter schneller auch mit Überspringen der Stände. Pause Plaisier. 3:45 h ohne Hektik.



Marina Krauß - 31.05.2023

Meiner Meinung nach leider etwas zuviel saniert, trotzdem kann für die leichten Längen ein kleiner Satz Cams (bis max. 2) mit genommen werden um weite Stürze zu vermeiden.



Alba Lucia Neder - 15.07.2023

#24/2023. Onsight, WF. Alle schweren Längen geführt. Mit Felix Hoff. WF: 2, 4-5, 7, 8-9, 11-12.

 

Schöner (leider totgebohrter) Senkrechtspaziergang. Alles frei geklettert. Für meinen Geschmack kommen vor allem unten einige Routen viel zu dicht an die Linie heran. Der schmierige Speckwulst 7-? Vielleicht vor 30 Jahren. Für mich ein 8er-Move.



Florian Islitzer - 11.08.2023

Kurz vor oder im Plaisirstadium, Felsqualität und Linie machen dennoch großen Spaß 





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