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Im extremen Fels

Informationen zu "Schüsselkarspitze Direkte Südwand /3te Aufl. Nr. 40"

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Sepp Gwiggner - 30.09.1972

damals noch mit schweren Bergschuhen



Stefan Biggel - 15.04.2007
Der Rainerriss ist frei deutlich über dem 7.Grad. Aber eine ganz tolle Kletterei.



David Bruder - 01.11.2005

Sehr lässige, steile Kletterei. Mächtig saniert, naja...auch mal schön. Das mit dem Abstieg üben wir noch mal...Bernd starb leider einige Jahre später am winterlichen Mittenwalder Höhenweg. Ich hab ihn auf seinem ersten Alpinkurs (DAV Karlsruhe, lang ists her) begleitet bzw. er mich durch irgend so ne lange Tour am Furka...RIP, Bernd!



Roland Schömer - 3.7.1994



Posch Sebastian - 27.9.11

super Tour in festem, rauhen Fels. Schlüsselseilänge oberer 7 Grad. saniert



Roli Striemitzer - 27.09.2011



Roli Striemitzer - 01.11.12011



Roland Schömer - 13.6.1981



Thorsten Bender - 25.09.2013



Tobias Bailer - 23.11.2014

Tourenbericht, Bilder und weitere Informationen im Forum auf www.rocksports.de



Daniel Mohler - 12.11.2015

Nach einem Bohrhakenjahr wie diesem (ich kann es im Nachhinein gar nicht glauben) sollte zumindest ein Pausepunkt im Jahr 2015 fallen. Ein wahrhaft sonniger, gemütlicher Tag in dieser steilen, gutgriffigen Wand aus perfektem Fels sollte die unnötig schweren Routen zuletzt etwas in Frage stellen ;) Oder eben eine Belohnung für die vielen harten Trainingsstunden in anstrengenderen Touren. 

Positiver Effekt: In Dreierseilschaft mit Alfred und Lukas habe ich einen neuen Kletterpartner kennengelernt, mit dem ich daraufhin etliche Pausetouren unternehmen konnte.



Simon Eberstadt - 20.10.2018

Super schöne Tour, hammer Herbstbedingungen.



Andi Dick - 2.9.1987

Steht im Tourenbuch als frei geklettert (2 SL VII-/VII). Als ich viele Jahre später auf der Fiechtl/Herzog unter den Kaminen durchgeklettert bin, hat\'s mich nur gegruselt…



David Bruder - 20.03.2022

Mein Projekt \"Pausepunkte im Winter\" dümpelt sehr vor sich hin - naja, war vll nicht DER Winter. Wobei...vll gabs eher andere Prioritäten.

\"Versuch\" an der Laliderer hätte durchaus was werden können, aber da die zunächst angepeilte HaHe dermaßen unmöglich schien haben wir doch \"nur\" die HErzogkante angegangen - 7h ohne viel Stress und mit Abstieg auschecken: Rambokamin mit 3x Abseilen in nicht mal 2h wirklich nicht verkehrt. So als Tagesaktion durchaus machbar. Ob der Rambo auch im Sommer...?

Weil der Winter aber am 20.03. umd 16:35 endet, also wenigstens eine... Die \"Direkte\" war an der SSL sehr flüssig, drüber Eisschlaggefährdet (aus dem eigentlich angepeilten \"Superdirekten Ausstieg\" und hat beim Abseilen unerwartet Zähne gezeigt: Nachdem die etwas schrägen Abseilstellen (Gipfelgrat-Schlinge+Biner -> 60m -> Stand unter vorletzter Länge -> 40m -> etwas ungünstiger Stand mit gut Reibung vor 3t-letzter länge -> 35m -> Stand auf Platte nach der 6-, -> 40m -> dann runter zum Stand nach SSL) gabs unerwartet Probleme: die exakt \"unsere\" 60m freihängend hinab zum Start der Risse (Ende Rampe, Stand) ließen sich nicht abziehen - zu viel Felsreibung?!!

Naja, kam Hannes in den Genus von Toprope-Solo :-)

Ach ja: E-Bike bis zur Wettersteinhütte am Morgen super, dann zu Fuß auch prima. Runter...naja, ein Sumpf. Aber für Ski waren wir zu faul.





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