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Im extremen Fels

Informationen zu "Schneck Ostwand"

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Sepp Gwiggner - 04. 08. 2015

Schon die erste SL ist nicht zu unterschätzen!

Wir sind ziehmlich gerade zum Gipfel aufgestiegen, vermutlich aber etwas links vom Schneckgespenst



Gerhard Wiedemann - 11.07.2023

Wie in den aktuellen Beschreibungen sind die meisten Zwischenhaken gebohrt/geklebt und die Stände perfekt eingerichtet. Nur wenn man den klassichen Grasquergang in der zweiten Seillänge gehen will und in der vorletzen Seillänge, ist es sinnvoll, ein paar Cams zur Hand zu haben (1 bis 3). Durch den abwärts geschichteten Fels und die dadurch obligaten Seitgriffe sind die Kletterstellen vor allem in der ersten Seillänge ordentlich anstrengend. Mit ausreichend Hallentraining sollte dies für die meisten Kletterer allerdings kein Problem sein. 



Alba Lucia Neder - 23.07.2023

#26/2023. Rotpunkt, WF 2, mit Moritz Veit. Kürzeste Pausetour. Ausstieg ü. Schneckgespenst

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Cruxlänge L1 onsight bei VS 1 am 06.04.2023 mit Peter Haug (abgeseilt wegen Eisschlag). Alle schweren Längen geführt.

 

Kletterzeit: 2:30 h + 1:00 h
Statt Eis und Schnee diesmal Blümchen und Gras. Auch der Fels in der ersten Länge war gleich viel fester… 3 m mehr geklettert, diesmal war der Start irgendwie weiter unten. Nach dem ganzen Gras ausgesprochen nette Felstour, besonders die Traverse in L4 ist wirklich elegant, luftig und schön. Zeitlich die kürzeste Pausetour bisher (und wird es wohl bleiben). Die Kombi ist wirklich sehr zu empfehlen, zeitmäßig entspannt, und man spart sich den elendigen Zustieg zum Schneck von der anderen Seite. Ich würde den aber auch, wenn man nur den Schneck vorhat, in jedem Fall von Oberstdorf angehen – deutlich angenehmer. Endlich mal zwei Punkte an einem Tag notiert!

Kletterzeit: 2:30 h + 1:00 h für Ausstieg über Schneckgespenst


Statt Eis und Schnee diesmal Blümchen und Gras. Auch der Fels in der ersten Länge war gleich viel fester… 3 m mehr geklettert, diesmal war der Start irgendwie weiter unten. Nach dem ganzen Gras am Rädler ausgesprochen nette Felstour, besonders die Traverse in L4 ist wirklich elegant, luftig und schön. Zeitlich die kürzeste Pausetour bisher (und wird es wohl bleiben). Die Kombi Rädler-Schneck an einem Tag (in unserem Fall anderthalb) ist wirklich sehr zu empfehlen, zeitmäßig entspannt, und man spart sich den elendigen Zustieg zum Schneck von der anderen Seite. Ich würde den aber auch, wenn man nur den Schneck vorhat, in jedem Fall von Oberstdorf angehen – deutlich angenehmer. Endlich mal zwei Punkte an einem Tag notiert!

 

 

 



David Bruder - 11.08.2023

Weitgehend sanierter Klassiker, die Erstbegehungsgeschichte lässt schaudern. Steil. Gut ausgeputzt. Relativ eintöniges Griffset - rechtesseitgriffe, Zangen, gelegentlich gute Aufleger. Oben Gras. Gipfelausstieg über Schneckgespenst und 3x über Nordwand abseilen empfehlenswert - schon alleine wegen dem Anblick der ostwand im profil. 2.5 h mit abseilen vom Band



Klaus Zugmaier - 23.10.2023

Mit Orginalausstieg (nass) schön würzig, durch die Bohrhaken in der letzten SL aber nicht zu scharf 😉



Andreas Wunsch - 14.04.2024

Landschaftlich herausragend. Und das Wandbuch allein das Erlebnis wert.

 

Unschön, dass mit Parkplatzüberregulierung ein Tages-Alpinismus naherzu verhindert wird. Wer das als Tour mit Ski/Splitboardzustieg plant, also weit vorher parken und länger mit dem Bike zufahren. Die Parkplätze hinten im Tal erlauben nur Tickets ab 7:00 und für max. 10h.

 

Im Frühjahr bei Wärme sind die zwei letzten SL zum Grasband steinschlaggefährdet.





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